Vorkommen
Die Weibchen des Holzbocks lassen sich von Gräsern, Sträuchern und Bäumen auf Wirtstiere fallen, beißen sich fest und saugen Blut. Nach 5 – 9 Tagen sind die Zecken bis zu 12 mm lang und vollgesogen. Sie fallen dann ab.
Entwicklung
Aus den Eiern schlüpfen etwa 1 – 2 mm große Larven, die sich über mehrere Stadien zu 1 mm großen, blutsaugenden Nymphen und schließlich zum Vollinsekt entwickeln.
Schadwirkung
Der Biss selbst ist kaum spürbar, schwillt jedoch stark an und juckt. Mit dem Speichel der Zecke können Krankheitskeime wie Borreliose und Enzephalitis übertragen werden.
Vorbeugung
Im Wald langärmelige Kleidung, lange Hosen und Socken tragen, evtuell spezielle Abwehrlotionen verwenden, sofort nach Waldspaziergängen Körper nach Zecken absuchen.

Zeckenspray zur Anwendung auf der Haut
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