Aussehen
Der kugelförmig 3 Millimetern lange Maiskäfer (Sitophilus zeamais) hat rüsselförmig verlängerte und herunter gebogene Mundwerkzeuge. An der Grundlage dieses Rüssels sitzen die seitlich abstehenden Fühler. Auf den bräunlichen Flügeldecken befinden sich 4 scharf begrenzte, rötliche Flecke. Der vollständige Halsschild ist mit punktförmigen Vertiefungen bedeckt (siehe Abbildung 1). Die engerlingsförmigen Larven sieht man in der Regel nicht, da sie sich während von Maiskörnern erstellen.
Lebensweise
Der Maiskäfer befällt neben Mais genauso alternative Getreidesorten. Um seine Eier abzulegen frisst das Weibchen zuerst ein Loch in die Schüssel des Maiskorns. Daraufhin legt es ein gesondertes Ei in ebendiese Öffnung und verriegelt das Loch darauf folgend von Neuem. Die Larve entworfen sich im Maiskorn und frisst es währenddessen ohne Ausnahme von innen aus (siehe Abbildung 2). Die gesamte Richtung und Umwandlung zum Käfer findet im Innenraum des Maiskorns statt. Erst der Käfer verlässt das Maiskorn um sich fortzupflanzen. In den Tropen wird Mais einfach auf dem Feld befallen. Anders als Kornkäfer können Maiskäfer fliegen.
Vorkommen
Maiskäfer leben in den Tropen und Subtropen. Nach Deutschland werden sie zyklisch überwiegend mit Maisimporten eingeschleppt. Man findet die Ausprägung im Zuge uns an erste Stelle in Getreidelägern oder Lebensmittelbetrieben, in denen Mais und zusätzliche Getreidesorten verarbeitet werden.
Wie kann man sich vor Befall schützen ?
Maiskäfer schleppt man sich nicht selten beim Erwerb von befallenem Mais oder Lebensmitteln ein. Da sich die Larven binnen des Maiskorns entwerfen, fällt der Befall viele Male nicht ebenfalls auf. Meist wird der Befall erst darauf folgend bemerkt, wenn man Käfer oder die klassischen Löcher im Maiskorn sieht, aus denen die Käfer ausgeschlüpft waren. Gerade wer größere Mengen an Mais oder zusätzlichen Getreidesorten Daheim lagert, sollte seine Vorräte turnusmäßig akkurat betrachten um einen Befall frühzeitig ausfindig zu machen. Werden Vorräte frostig und trocken gelagert, auf diese Weise haben es tropische Vorratsschädlinge wie der Maiskäfer schwer sich zu vermehren.
Schäden
Maiskäfer kommen als Vorratsschädlinge in Getreidelägern und lebensmittelverarbeitenden Betrieben vor. Von hier aus gelangen sie in den Geschäftsverkehr und tauchen zuletzt ebenso in Privathaushalten auf. Neben den unvermischten Fraßschäden bereitet solcher Schädling in erster Linie mittels die Verunreinigung der befallenen Ware immense Misshelligkeiten.
Bekämpfung
Treten jene Vorratsschädlinge im Haushalt auf, in dieser Art sollte man die befallenen Produktkette vollumfänglich wegwerfen. In Getreidelagern können allein gasförmige Insektizide zur Bekämpfung eingesetzt werden, da sich die Larven jederzeit okay gesichert im Innenraum des Getreidekorns aufhalten. Wenn Sie Erschwernisse mit Maiskäfern haben, sollten Sie sich an ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen wenden, das einem Berufsverband angehört. Hier finden Sie kompetente Ansprechpartner, die beherrschen wie man jene Vorratsschädlinge nachhaltig bekämpft.
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