Maulwurf vertreiben: Wie kann man die Buddler loswerden?
Für Gartenbesitzer ist der Maulwurf im Garten eine echte Plage, denn so niedlich die fast blinden Erdlinge aussehen – ihr Tunnelsystem stört den Anblick Ihres Gartens, die Erdhügel ruinieren den Rasen. Wichtig zu wissen ist, dass Talpa europaea, der hiesige Maulwurf, die einzige Maulwurfsart ist, die bei uns überhaupt vorkommt. Sie dürfen den Maulwurf vertreiben, sofern er dabei nicht zu Schaden kommt. Die Tiere stehen in Deutschland unter Artenschutz.
Da bleibt also für viele nur der Griff zu bekannten Hausmitteln, mit denen Sie Maulwürfe freundlich, aber bestimmt dazu auffordern, Ihren Garten zu verlassen. Tatsächlich können Sie hier aus einer ganzen Bandbreite an Optionen wählen.
Maulwürfe erkennen – so unterscheiden Sie zwischen Wühlmaus und Maulwurf
Zunächst einmal sollten Sie sich sicher sein, mit wem Sie es hier eigentlich zu tun haben. Die Wühlmaus ist dem Maulwurf nämlich sehr ähnlich, denn auch sie baut unterirdische Tunnelsysteme, darf anders als der Maulwurf aber direkt bekämpft werden.
Der größte Unterschied ist, dass die Wühlmaus ein Pflanzenfresser ist und damit die Wurzeln Ihrer Pflanzen mit Vorliebe von unten annagt. Viermal im Jahr bekommt sie Nachwuchs, jeweils drei bis fünf Jungtiere bringt sie zur Welt. Sie dürfen die Tiere mit allen Mitteln bekämpfen, denn die Wühlmaus steht nicht unter Artenschutz.
Bevor Sie jedoch zur Falle greifen, müssen Sie sicher sein, dass nicht doch ein Maulwurf den Garten als Zuhause auserkoren hat, denn diesem darf kein Haar gekrümmt werden. Ein gutes Unterscheidungsmerkmal zwischen Maulwurfshügel und Wühlmausbau ist der Ausgang. Die Wühlmaus setzt den Ein- und Ausgang zu ihrem Tunnelsystem seitlich und gräbt ihre Röhren sehr nah unter der Oberfläche. Der Maulwurf hingegen hat die Öffnung seines Hügels direkt an der Oberseite. Der Maulwurfshügel ist außerdem höher und spitzer zulaufend. Maulwürfe graben sich sehr tief in die Erde ein, weit unterirdisch haben sie ihre Höhlen, wo Jungtiere zur Welt kommen und mit Insekten genährt werden.
Stößt der Maulwurf bei seinen Ausgrabungen auf die Wurzeln von Pflanzen, frisst er sie nicht ab, sondern gräbt weiter unten weiter. Die Wühlmaus hingegen freut sich, wenn sie eine der Wurzeln erwischt und beginnt mit ihren spitzen Zähnen schnell zu nagen.
Was hilft gegen Maulwürfe wirklich und welchen Schaden richten sie an?
Wenn Ihre Pflanzen plötzlich nicht mehr blühen und Fressschäden aufweisen, ist daran nicht der Maulwurf schuld. Maulwürfe sind reine Fleischfresser, sie geben sich mit Ihrem Gemüse und dessen Wurzeln gar nicht erst ab. Dennoch möchten die meisten Gartenbesitzer den Maulwurf vertreiben, denn er ist im Garten kein gern gesehener Gast. Seine Maulwurfshügel, die der kleine Buddler überall hinterlässt, sind Grund genug, warum die meisten Menschen den niedlichen Maulwurf vertreiben möchten. Er kann bis zu 20 solcher Erdhügel am Tag produzieren, was die Optik eines Gartens natürlich erheblich beeinflusst.
Tatsächlich haben Maulwürfe sogar einen nützlichen Effekt, denn sie ernähren sich von Engerlingen, Insektenlarven, Raupen und Schnecken, die für Ihre Pflanzen ernsthaft gefährlich werden können. Wären da bloß nicht die nervigen Maulwurfshügel!
Die Tiere sind Einzelgänger, sie dulden keine Kumpanen in ihrer Nähe, selbst die Wühlmaus, die dem Maulwurf vom Verhalten her ähnelt, wird von ihm nicht in der Nähe toleriert. Sie können also fest davon ausgehen: Wenn ein Maulwurf in Ihren Garten Einzug gehalten hat, wird es keine Wühlmaus in der Nachbarschaft geben.
Fassen wir zusammen: Die Maulwurfshügel sind der größte Schaden, den Maulwürfe in Ihrem Garten hinterlassen. Eine optische Störung, die bei zahlreichen Hügeln natürlich wirklich nicht sehr angenehm ist. Dass Sie den Maulwurf loswerden möchten, ist daher nur zu gut verständlich. Da Sie ihn nicht töten dürfen, müssen Sie ihn vertreiben. Für manche Gartenbesitzer ist das eine echte Herausforderung, denn die Erdhügel sind umfangreich und der Maulwurf lässt sich bei seinen Arbeiten nur selten erwischen.
Zu welcher Uhrzeit gräbt der Maulwurf und wie kann er erwischt werden?
Sie sehen überall Maulwurfshügel im Garten, haben aber noch nie eines der possierlichen Tierchen bei seinen Grabungen erwischt? Das ist typisch, obwohl der Maulwurf eigentlich einen regelmäßigen Tagesablauf hat. Bis zu dreimal fünf Stunden ist er täglich aktiv, dabei nutzt er Vormittag, Nachmittag und Nachtstunden gleichermaßen. Da der Maulwurf nicht nur fast blind ist, sondern außerdem in einem unterirdischen Gangsystem lebt, hat er keine Anpassung an den Tages- und Nachtrhythmus der Menschen.
Er verbringt seinen Tag in Wachphasen, die jeweils bis zu fünf Stunden andauern können. Hat der Maulwurf seine aktive Phase beendet, ruht er in seinen Katakomben. Eine der Besonderheiten ist, dass er keine 24 Stunden ohne Nahrung auskommen kann. Spätestens nach 12 Stunden beginnt er bereits damit, auf Nahrungssuche zu gehen.
Während einige Tiere in der kalten Jahreszeit nicht mehr aktiv sind, spielt das beim Maulwurf keine Rolle. Maulwürfe halten keinen Winterschlaf, sondern sind rund ums Jahr aktiv. Im Winter bewegen sie sich sogar noch mehr, da die Larven und Insekten, die als Nahrung dienen, weniger aktiv sind. Die Futtersuche ist daher langwieriger und die Bauten sprießen während der Wintermonate förmlich im Garten.
Zum Maulwurf vertreiben Hausmittel nutzen – Was kann wirklich helfen?
Hausmittel sind ein gutes und erlaubtes Mittel, mit dem Sie den Maulwurf aus Ihrem Garten vertreiben. Der empfindliche Geruchssinn kann Ihnen dabei zur Hilfe kommen, denn Maulwürfe mögen es überhaupt nicht, wenn ihr Bau unangenehm riecht. Zu den bekanntesten Hausmitteln gehört vergorene Milch, die den Tieren den Aufenthalt in ihrem Bau gehörig verderben kann.
Auch Alkohol ist alles andere als gern gerochen bei Maulwürfen – er riecht intensiv und breitet sich schnell im gesamten Bausystem aus. Zu den weiteren unangenehmen Gerüchen, die Maulwürfe nicht mögen und die bei der Vertreibung nützlich sein können, gehören:
- Brennnesseln
- Hunde- und Katzenhaare
- Essigessenz
- Spiritus
Damit die Anwendung von Gerüchen wirklich eine Auswirkung auf den Maulwurf im Garten hat, müssen Sie die Geruchsquelle über das gesamte Gangsystem verteilen. Sie benötigen also mehrere Öffnungen entlang der Gänge, um dort die Substanz einzufüllen. Bei Bedarf können auch mehrere Substanzen parallel angewendet werden.
Lärm einsetzen: Maulwurf vertreiben mit der Plastikflasche
Ebenso wenig wie Gerüche mögen Maulwürfe laute Geräusche. Eine oder mehrere simple Plastikflaschen können Ihnen dabei helfen, den Plagegeist aus Ihrem Garten zu vertreiben. Entfernen Sie den Boden der Flasche und stecken Sie diese dann mit der Öffnung zuerst in den Boden. Vor allem im Herbst und Winter ist die Methode gut geeignet, denn der Wind hilft Ihnen dabei, die Maulwürfe zu vertreiben.
Wenn Sie in die Hügel oder in die Gänge im Garten mehrere Flaschen stecken, deren Boden abgeschnitten wurde, löst der Wind ein unangenehmes Geräusch im Gangsystem aus. Für Sie ist es nicht hörbar, für den Maulwurf hingegen schon.
Es gibt allerdings noch weitere Lärmquellen, mit denen Sie den Maulwurf im Garten bekämpfen können. Binden Sie an einem Holzstab Metalldosen fest, die im Wind klimpern und Geräusche erzeugen, stört das erheblich. Wenn Sie den Stab nun in die Erde stecken, verbreitet sich das Geräusch über das gesamte Tunnelsystem und die pelzigen Tiere fühlen sich gestört.
Der Nachteil bei dieser Methode: Nicht nur der Maulwurf, sondern auch Sie selbst hören die Geräusche. Deswegen ist die Methode mit der Plastikflasche bei vielen Hobbygärtnern beliebter.
Durch Rasenmähen den Maulwurf vertreiben? Im Sommer kann es helfen!
Erschütterungen und Schall mögen Maulwürfe gar nicht und so kann zumindest während der Sommermonate regelmäßiges Rasenmähen den Maulwurf vertreiben. Damit es einen solchen Effekt gibt, sollten Sie jedoch ein- bis zweimal pro Woche zum Mäher greifen. Ob Sie dazu Lust haben, ist natürlich eine wichtige Frage.
Kleiner Tipp: Um den Maulwurf vertreiben zu können, ist auch ein Rasenmäher-Roboter geeignet. Sie haben keine Arbeit und das Gerät dreht auf dem Boden seine Bahnen. Der Maulwurf spürt und merkt, dass der Lärm von oben kontinuierlich kommt und sucht bestenfalls mitsamt seiner Familie das Weite.
Zum Maulwurf vertreiben Essig nutzen
Essig gehört zu den Gerüchen, die der Maulwurf in Ihrem Garten überhaupt nicht leiden kann, daher ist es eine echte Möglichkeit, die den Maulwurf vertreiben kann. Um einen Effekt zu erzielen, reicht Haushaltsessig nicht aus. Mit Essigessenz können Sie den Maulwurf vertreiben, denn diese riecht stärker und breitet sich schnell durch die gesamte Buddelanlage des Tieres aus.
Tränken Sie für den Versuch mehrere Lappen mit der Essenz und stecken Sie diese anschließend in die Maulwurfshügel. Drücken Sie mit einem Besenstiel ein wenig nach, sodass der Geruch sich auch wirklich ausbreitet. Ob sich der Maulwurf vertreiben lässt, merken Sie, wenn er keine neuen Hügel mehr aufwirft, sondern es im Garten stiller wird. Je nach Witterungslage braucht es seine Zeit, bis der Maulwurf vertrieben ist. Erneuern Sie während dieser Zeit die Tücher immer wieder, idealerweise im Abstand von fünf bis sieben Tagen.
Maulwurf mit Wasser vertreiben – Ist das erlaubt?
Sie dürfen den Maulwurf vertreiben, denn in Ihrem Garten müssen Sie Maulwürfe nicht dulden. Um den Maulwurf tatsächlich ohne Einschränkungen bekämpfen zu dürfen, benötigen Sie eine Sondergenehmigung, denn die Tiere stehen unter Artenschutz. Darf man zum Maulwurf vertreiben also den Gartenschlauch benutzen und den Bau des Tieres fluten? Immerhin besteht dadurch die Gefahr, dass die Maulwürfe unter der Erde ertrinken.
Grundsätzlich ist das Fluten der Gänge eine gute Methode, wenn Sie den Maulwurf vertreiben wollen. Sie sollten aber darauf achten, dass die Maulwürfe stets eine Möglichkeit zur Flucht haben. Fluten Sie daher nicht mehr als einen Maulwurfshügel pro Tag. Davon bekommen die Tierchen nasse Füße, verkriechen sich dann aber entlang ihres Gangs und drohen nicht zu ertrinken.
Indem Sie täglich einen neuen Maulwurfshügel mit dem Gartenschlauch fluten, können Sie den Maulwurf vertreiben, ohne dass ihm ein Haar gekrümmt wird. Er wird zwar weiter buddeln und graben, wenn Sie jedoch jede neue Öffnung konsequent unter Wasser setzen, können Sie so seine Wege dirigieren. Er wird sich immer weiter nach vorn arbeiten, Sie erkennen anhand der neu auftauchenden Hügel, welchen Weg der Maulwurf einnimmt.
Indem Sie dem Weg folgen, können Sie den Maulwurf vergrämen, bis er sich außerhalb vom Garten befindet. Fairerweise sollten Sie ihn natürlich nicht aufs Nachbarsgrundstück leiten, sondern bestenfalls dafür sorgen, dass der Maulwurf außerhalb der Gärten sein neues Zuhause findet.
Maulwurf im Winter vertreiben – Lohnt sich das Warten auf den Winter?
Wenn Sie den Maulwurf vertreiben möchten, haben Sie vermutlich keine Lust zu warten, bis es draußen wieder kühler wird. Da Maulwürfe im Winter aber deutlich aktiver sind und viel mehr buddeln, kann es sich lohnen, auch zu dieser Jahreszeit aktiv zu bleiben. Hinzu kommt der Vorteil, dass Sie den Maulwurf vertreiben können, ohne sich dabei selbst zu stören. Denn wenn die Hügel nahe Ihres Wohlfühlorts im Garten auftauchen und Sie mit Gerüchen arbeiten, können diese Sie unter Umständen auch selbst stören.
Gleiches gilt für lautstarke Windspiele, die nicht nur den Maulwurf vertreiben, sondern Sie selbst auch beim Sonnenbad stören. Im Winter können Sie den Maulwurf vertreiben, ohne dass Sie und Ihre Pflanzen davon beeinträchtigt werden. Nur die Wassermethode ist im Winter nicht geeignet, da die Temperaturen zu niedrig sind. Das Wasser würde in den Gängen frieren, sofern es überhaupt aus dem Schlauch fließt.
Bekämpfung mit Sound: Ultraschall nutzen und Maulwurf vertreiben
Der Maulwurf kann, anders als Menschen, Geräusche bis zu einer sehr hohen Frequenz wahrnehmen. Viele Hobbygärtner berichten, dass Ultraschall den Maulwurf vertreiben kann, sofern er geduldig angewandt wird. Die Vorstellung, dass schon wenige Stunden nach den ersten Geräuschen im Erdreich keine neuen Hügel mehr entstehen, ist falsch. Um den Maulwurf vertreiben zu können, muss Ultraschall über mehrere Tage, oft sogar Wochen, angewandt werden.
Die Ultraschallsensoren werden hierfür in den Boden gesteckt und geben einen permanenten hochfrequenten Ton ins Erdreich ab. Auch außerhalb der Maulwurfsgänge ist er zu hören, aber nicht für uns Menschen, denn wir können die Frequenz nicht wahrnehmen. Positiver Nebeneffekt: Mit Ultraschall vertreiben Sie den Maulwurf und gleichzeitig auch Kaninchen. Denn auch die Plagegeister mögen das grelle Geräusch überhaupt nicht und verlassen ihr Revier schnell.
Bevor Sie den Maulwurf vertreiben, werden Sie verstärkte Aktivität wahrnehmen. Womöglich buddeln die Maulwürfe noch aktiver und es wachsen weitere Hügel. Das liegt daran, dass sich die Tiere vom Geräusch gestört fühlen und sich in Aufbruchsstimmung befinden. Ob Sie den Maulwurf vertreiben konnten, stellt sich nach spätestens vier Wochen heraus, denn dann sollten bei Erfolg keine neuen Hügel mehr im Garten entstehen.
Können natürliche Feinde den Maulwurf vertreiben?
Wenn Sie schon Erfahrungen mit Schädlingen an Pflanzen gemacht haben, wissen Sie, dass es verschiedene Nützlinge und natürliche Feinde gibt. Auch der Maulwurf hat diese, im Garten kommen sie aber eher selten vor und sie haben auch nur wenige Chancen, die Maulwürfe in ihrem Erdreich aufzuspüren. Auf Fressfeinde sollten Sie daher nicht setzen, wenn Sie den Maulwurf vertreiben wollen, denn dadurch holen Sie sich neue unangenehme Gäste in den Garten. Der einzige Helfer, der manchmal sogar den Weg bis in die Gänge des Maulwurfs nimmt, ist das Mauswiesel. Wenn Sie ihm in Ihrem Garten eine Unterschlupfmöglichkeit anbieten, zum Beispiel mit einer Gehölzecke, besteht die Chance, dass sich das Mauswiesel bei Ihnen niederlässt.
Zu den sonstigen natürlichen Feinden des Maulwurfs gehören:
- Fuchs
- Wiesel
- Steinmarder
- Iltis
- Weißstorch
- Graureiher
Maulwurf mit Lebendfalle fangen – Ist das gestattet?
Sie dürfen den Maulwurf vertreiben, sofern ihm bei Ihren Aktivitäten kein Schaden hinzugefügt wird. Maulwürfe könnten also theoretisch auch mit einer Lebendfalle gefangen und dann in eine neue Region transportiert werden. Erlaubt ist das aber trotzdem nicht, denn Maulwurfsfallen sind in Deutschland generell verboten. Er ist gesetzlich geschützt und darf daher weder eingefangen noch umgesiedelt oder gar getötet werden.
Die Naturschutzbehörde kann gegebenenfalls eine Ausnahmegenehmigung dafür erteilen, dass Sie zum Maulwurf vertreiben eine Falle nutzen dürfen. Die bekommen Sie aber nur dann, wenn der Maulwurf eine ernste Gefahr für das Ökosystem in Ihrem Garten oder beispielsweise für einen Deich darstellt. Allein optische Gründe kommen hier nicht zum Tragen.
Wichtig ist auch zu wissen, dass Sie Maulwürfe selbst bei Genehmigung nicht mit der Falle einfangen dürfen. Nur ein Jäger mit einem Fallenschein oder ein Schädlingsbekämpfer mit Sachkunde darf Maulwürfe bei Genehmigung mit der Falle einfangen und umsetzen.
Strafe droht: Was passiert, wenn der Maulwurf getötet wird?
Da Maulwürfe unter Artenschutz stehen, dürfen sie durch Verscheuchungsmethoden nicht getötet oder verletzt werden. Bis zu 50.000 Euro Bußgeld drohen, wenn ein Maulwurf aufgrund dessen stirbt. Wird hingegen der Nachwuchs getötet oder gar verkauft, kann sogar eine Haftstrafe fällig werden. Das Fazit lautet also: Wenn Sie Maulwürfe vertreiben möchten, nutzen Sie Methoden, mit denen Sie die kleine, aber nicht schädliche Nervensäge sanft vertreiben und nicht verletzen.
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